Morgenstund hat goldene Lemuren im Mu… Sucher

Nach der Abendpirsch haben wir uns noch etwas auf die Terrasse des Hotels gesetzt und beim Bierchen den Abend ausklingen lassen. Ich habe bei schwachem Internet am Ticker mit meiner Eintracht gegen Schalke (3:0 gewonnen, Yeah) mitgefiebert, während Linda den letzten Beitrag geschrieben hat. Punkt 22 Uhr wurde die Hotelbar geschlossen und auch das Internet ausgemacht. Nicht schlimm, denn am nächsten Morgen hieß es früh aufstehen und zur Exkursion in den nahe gelegenen Nationalpark fahren. Der Wecker klingelte also um 6h und wir machten uns gut erholt – Gott sei Dank haben wir besser geschlafen, als die Nacht zuvor – und gut gestärkt auf den Weg.

Unsere Führerin war die gleiche wie gestern Abend. Auch heute wurden wir nicht enttäuscht und bekamen die komplette Palette an Wildtieren zu sehen.

Verschiedene Arten von Lemuren, Vögeln, Geckos, Schlangen, Fröschen und auch einen Riesenkäfer.

Kurz nach dem Eingang bekamen wir auch schon eine ganze Lemurenfamilie inkl. Babylemur zu sehen. Und so ging es im Minutentakt weiter. Unsere Führerin hat, wie auch am Abend zuvor, Tiere gesehen, die wir erst nach mehrmaligem Zeigen, gesehen haben, wie z.B den Frosch, der aussah wie ein Blatt, oder den Gecko, der sich perfekt an seine Umgebung angepasst hat.

An dieser Stelle muss ich sagen, wie froh ich bin, dass wir eine geführte Privatreise gebucht haben. Wir sind zu zweit mit unserem Fahrer unterwegs und auch in den Nationalparks haben wir immer einen privaten Guide, der uns rumführt. Wie es aussieht, wenn man eine Gruppenreise macht beschreibt dieses Bild glaube ich ganz gut.

Man kann diese unglaublich tolle Natur gar nicht richtig genießen und die Tiere nehmen gleich reißaus .

Nach knapp zwei Stunden waren wir fertig und haben uns nach einer erfrischenden Dusche wieder auf die Straße begeben. 350 km liegen vor uns. Über Antananarivo geht es nach Antsirabe.

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