Treffen mit der Elefantendame Orratai

Wir sind gegen 15:30 Uhr wieder im Hauptgebäude der Monkey Mansion Jungslows und fahren dann bald los zum Elefanten Camp. Hier leben 7 Elefanten in einem eigenen Stück Dschungel. Nachts haben Sie Auslauf über das ganze Gelände und dürfen sich frei bewegen. Wir treffen die Größte und Älteste Elefantendame. Sie heißt Orratai und ist 42 Jahre alt. Die Elefanten sind hier nicht an der Leine und werden nur durch Kommandos von ihrem Begleiter geleitet. Um uns näher zu kommen wird Orratai hinter eine Holzkunstrucktion, die an 3 Seiten offen ist geführt. Wir waschen unsere Hände und Formen aus einem Brei Kugeln, die wir ihr hin halten und die sie mit dem Rüssel aus unseren Händen nimmt und vertilgt. Ich habe Freuden Tränen in den Augen. Meine Bedenken im Voraus ein armes gequältes Tier was im schlimmsten Fall noch in Ketten liegt zu treffen war unbegründet. Hier ist viel Platz, die Elefanten werden nicht geritten und das hier ist auch keine Massenabfertigung für einen riesen Strom an Touristen. Beim füttern verlieren wir langsam die Scheu und treten vorsichtig näher an den Elefanten um sie am Rüssel zu berühren. Die etwa 5 cm langsam Haare die aus der etwas rauen Haut ragen erinnern schon fast an Borsten. Nach der leckeren Elefantenmahlzeit geht es jetzt ins „Elefanten-Spa“. Wir ziehen uns bis auf Badesachen aus und gehen mit Orratai ins Schlammbad. Wir erhalten Schüsseln mit Griff voller rötlichem Schlamm um sie damit einzureiben. Natürlich hat die mittelalte Dame nur Unsinn im Kopf und spitzt sich und auch uns voll mit Matsch. https://lindaandthomasontour.de/wp-content/uploads/2019/05/img_2763.mov

😂😂😂 Jetzt müssen wir uns erstmal wieder sauber waschen. Dazu laufen wir ein paar Meter zum Fluss und Baden darin. Hier ist auch noch ein weiterer Elefant mit 2 Touristen. Wir bekommen Eimer und Bürsten um uns und Orratai wieder sauber zu bekommen.

Ich bin so fasziniert von diesem friedlichen grauen Riesen, dass ich meine Augen nicht abwenden kann. Hübsches Tier. 😍🐘Immer wieder streichle ich vorsichtig über die Seiten und den Rüssel, da ich es noch immer nicht fassen kann einem so mächtigen Tier so nahe zu sein. Hier stehen übrigens Schilder, dass Elefantenreiten strengstens verboten ist. Nach dem Bad im Fluss dürfen wir ihr noch einige Bananen immer einzeln ins Maul legen. Igitt! Jetzt habe ich Elefanten Sabber an der Hand. 😂🙈 Jetzt heisst es Abschied nehmen. Nach gut einer Stunde ist das Meet and Matsch and Bath vorbei. Schade, schön war es!

Auf dem Rückweg zum Eingang sehen wir noch einen Elefanten im Gelände. Ohne Begleiter, ohne Touristen hat er oder sie dort Ruhe und Auslauf.

Wir können noch ein Foto von uns mit unserem Elefanten für umgerechnet etwa 8€ mit Bilderrahmen kaufen. Ja, das machen wir. Dieses Camp in dem es den Elefanten gut zu gehen scheint unterstützen wir gerne.

Zum Abschluss des Tages fahren wir noch zu den heissen Quellen, wo wir im „kältesten“ Pool 3 mal ein paar Minuten verbringen. Thomas schätzt die Wasser Temperatur auf 50 Grad. Danach sind auf jeden Fall gar gekocht und platt wie nach der Sauna.

Ein schöner und sehr Ereignis reicher Tag neigt sich dem Ende. Zum Abendessen gibt es wieder Bier und Pad Thai und anderes Thaifood. Lecker. Morgen gehts dann weiter auf die Inseln und am Samstag werden wir endlich tauchen. 😍

Spartanisches Gruppenleben auf dem See

Je weiter wir auf dem See Richtung Südwesten fuhren, desto niedriger wurde der Empfangsbalken unserer Telefone, bis er letztlich komplett weg war. Uns wurde klar, dass es sehr ruhige 24 Stunden werden würden, aber auch mal nicht schlecht, um unsere doch sehr intensive Handynutzung etwas runterzufahren (schrieb er von seinem Handy aus 😂). Am Zielort angekommen, hieß es Bungalows beziehen und das warme Wasser des Sees ausprobieren, aber nur mit Schwimmweste, denn letztes Jahr ist leider ein amerikanischer Tourist ertrunken, seitdem wird hierauf penibel geachtet.

Der Bungalow hatte so gar nichts mehr von unserem 4 Sterne Hotel in Phuket. Lediglich zwei Matratzen waren im Inneren ausgelegt und bis zur Toilette musste man 200 Meter zurücklegen und eine steile Treppe empor klettern.


Nach einem leckeren Mittagessen machten wir uns fertig für den ersten Ausflug des Tages. Es ging mit dem Boot zu einem nahe gelegenen, steilen Bachlauf, den wir empor klettern sollten.


Hier verstehe einer, warum man auf dem Boot Rettungswesten tragen soll, aber beim Klettern auf jegliche Schutzausrüstung verzichtet wurde. Und es war teilweise verdammt rutschig, ich habe mich zweimal hingelegt, aber zum Glück ist nichts passiert.


Trotzdem hatten wir einen sehr spaßigen Nachmittag, auch wenn uns die Anstrengung hinterher buchstäblich ins Gesicht geschrieben stand. Naja, so würden wir wenigstens gut schlafen können, auf unseren dünnen Matratzen im Bungalow.


Auf dem Weg zurück ins Camp machten wir noch eine kleine Runde über den See, um Tiere zu beobachten. Und wir hatten tatsächlich Glück. Wir bekamen Tucans und Gaurs ( kuhähnliche Tiere) zu Gesicht. All dies machten wir diesmal ohne Schwimmweste, weil die Tiere uns sonst leichter entdeckt hätten…


Zurück im Camp freuten wir uns über eine Stunde Pause und anschließend über ein leckeres Abendessen.


Und ich dachte, wir haben Urlaub 😉. Ganz schön durchgetaktet.


Nach dem Abendessen unterhielten wir uns noch eine Weile mit unseren Mitreisenden. Die Gruppe löste sich aber recht schnell auf, so dass wir am Ende mit dem deutschen und dem australischen Pärchen alleine am Tisch saßen. Besonders im Gedächtnis geblieben ist mir, dass ein Flug von Perth nach Bali oder Thailand günstiger ist, als ein Inlandsflug nach Sydney oder Melbourne.


Bevor wir ins Bett gegangen sind, hieß es nochmal den Berg erklimmen und das Bier vom Abend wegbringen. Vor unserer Bungalow Tür feierten ein paar Frösche eine Party und setzten diese nach kurzer Unterbrechung durch uns auch wieder fort. Frösche können sehr laut sein. Gerade wenn man versucht einzuschlafen und es sonst keine anderen Geräusche gibt.


Nachdem ich bereits eingeschlafen war, so ca. 1 Stunde später, verfluchte ich das letzte Bier des Abends, ich musste wieder den Berg erklimmen. Also wieder anziehen und raus. Das war zum Glück die letzte Unterbrechung der Nacht.


Wir hatten uns den Wecker auf kurz vor sechs gestellt, weil wir den Sonnenaufgang beobachten wollten. Auf Bildern, die auch Linda hier schon gepostet hat, war dieser so traumhaft schön, dass wir ihn uns nicht entgehen lassen wollten.


Leider machten uns einige Wolken einen Strich durch die Rechnung. Aber es hat sich dennoch gelohnt zu erleben, wie der Dschungel erwacht. Wie als hätte jemand einen Schalter ungelegt, war es plötzlich laut.



Noch vor dem Frühstück, um 7h trafen wir uns für eine weitere Animal Safari mit dem Boot, leider hatten wir nicht so viel Glück, wie am Abend zuvor, denn wir sahen nur eine weit entfernte Affenbande.


Hungrig kamen wir wieder ins Camp zurück und frühstückten Pancakes mit Früchten. Danach hatten wir wieder eine Stunde Freizeit, bevor wir wieder zurück in die Zivilisation fahren sollten. Auf dem Weg zurück zum Pier war noch die Besichtigung einer Tropfsteinhöhle geplant.


Es gab dort ein paar Fledermäuse und Spinnen zu sehen, die nach der Spinnen Begegnung auf Madagaskar für uns aber recht unspektakulär war.


Nach ca. 30 Minuten fuhren wir weiter in Richtung Pier, machten noch einen Halt um ein kleines Mittagessen zu uns zu nehmen und waren nach einstündiger Busfahrt wieder in unserem Jungalow.

Angekommen im „echten“ Thailand ❤️🇹🇭

Was für ein Unterschied: wir haben unser helles 4 Sterne Hotelzimmer mit Klimaanlage gegen einen spartanisch eingerichteten eher dunklen Holz Bungalow mit halb offenen Bad und Ventilator getauscht.

Was gefällt dir besser? Uns gefällt es im Großen und Ganzen in dem Bungalow besser. Okay, die Matratze war echt hart und die Dschungelgeräusche nachts sehr ungewohnt, aber ich habe denn noch, zwar mit Unterbrechungen aber ganz gut geschlafen. Auch dieser Bungalow ist wie in Madagaskar nicht ganz „dicht“. Das Dach liegt auf einer Holzkunstruktion, sodass die Wände nicht an das Dach stoßen und genug Luft Zirkulation statt finden kann. 🤪 Im Bad sind die Wände einfach nur etwas über 2 Meter hoch und bei einem schrägen Dach kannst du dir vorstellen wie groß die „Lücke“ zum Dach ist. 💨

Nach dem leckeren Thaifood Abendessen lassen wir uns noch die ersten Gin Tonic des Urlaubs schmecken.

Ab ins Bett! Morgen klingelt der Wecker wieder früh und unser Abenteuer mit der Übernachtung auf dem See beginnt um 9 Uhr.

Nach dem kleinen Frühstück fahren wir erstmal eine Stunde mit dem Minibus, der mit 12 Touristen aus Schweden, UK, Polen und Deutschland voll besetzt ist. Das schwedische Pärchen reist seit 8 Jahren durch die Welt und nach insgesamt 3 Monaten in Thailand geht’s erstmal wieder nach Hause, die Regensaison abwarten. Danach fahren sie mit ihrem Boot weiter nach Malaysia. Notiz für uns: Bootführerschein/ Segelschein machen. Das ist doch mal war für die Rente… Die Idee gefällt uns. 😍

Von Bussen und Affen… 🐒

Es ist 7 Uhr und der Wecker klingelt. Deutsche Zeit? Ach, wir rechnen nicht mehr, weil um 2 Uhr nachts aufstehen will doch keiner. 😜

Einschlafen war gestern schwierig, da wir morgens zu lange geschlafen hatten. Also sind wir nicht so ganz fit, aber „das echte Thailand“ – wie wir immer sagen- ruft. Wir laufen zum 7/11, und schützen dabei schon 5 Liter Wasser aus, kaufen Sandwiches zum Frühstück und Wasser für die Fahrt und fahren für 450 THB (12,85€) die unglaublich weiten 6 km zur Bushaltestelle. Dort warten wir auf den Thailändischen Bus. Um 9:48 Uhr steigen wir in den Bus Richtung Surat Thani ein und fahren 140 km für gesamt 360 THB (10,30€). Es gibt eine Pipi und Essens Pause von etwa 40 Minuten. Um 13:30 Uhr kommen wir an unserer Endhaltestelle für heute an: Khao Sok. Wir laufen die 800 Meter zur Monkey Mansion/ den Jungalows, wo wir heute übernachten werden. Jetzt gibt es erstmal Bier, grünes Curry für Thomas und Phad See für mich. Übrigens fängt es genau 2 Minuten nach dem wir unter dem rettenden Dach der Lobby/Bar/Restaurant angekommen sind mal wieder an zu schütten. Wir sitzen bei einem Bier im Trockenen. Besser könnte es kaum sein. Regenwald im Regen! Wir lieben es. ❤️😍

Das Haustier ist ist neben 3 weißen Hunden auch ein Affe, der hat sich nur leider noch nicht von seiner Fotogenen Seite gezeigt. Jetzt schauen wir uns mal unseren Bungalow an. 😍

Ein sehr nasser Montag

Vom Wasserpark gibt es leider keine Fotos… Aber toll war es! Wir haben uns in dicken Reifen auf dem Rundwasserweg einmal um den Park treiben lassen, haben alle Rutschen ausprobiert und Bier zur Happy Hour an der Wasserbar getrunken. Wenn es zwischendurch geregnet hat, war das nicht schlimm, weil wir ja eh nass waren. 😂

Nach einem leckeren Thaifood Abendessen mit 2 Cocktails gehen wir jetzt ins Bett. Morgen klingelt der Wecker früh, da wir den Bus gegen 8:30 Uhr nehmen werden um Richtung Khao Sok Nationalpark zu fahren. Ich hoffe der Bus hält wirklich an der Bushaltestelle die ich rausgesucht habe. 😳 Einen für uns lesbaren Fahrplan habe ich nicht gefunden… 😂

Gute Nacht. 😘❤️🇹🇭

Erster Abend im Genießer Thailand

Nach der Entdeckungsreise rund um unser Hotel mit AirportViewpointBesuch und Aufenthalt im Pool soll uns eine erfrischende Dusche wieder munter machen. In der Dusche gibt es genau 2 Einstellungen: man verbrüht sich fast oder aus. 🥵 Also wird halt immer heiß geduscht. Aber wo soll bei 30 Grad auch kaltes Wasser herkommen? 😂 Nach der Dusche schlafen wir mal wieder ein paar Minuten im Zimmer. Etwa 1-2 Stunden später machen wir uns auf zum Abendessen. Es gibt Krabbe und für Thomas ein scharfes rotes (?) Curry.

Leider habe ich vergessen zu sagen, das mein Essen nicht scharf sein soll, also brennt mein ganze Mundraum inkl. Lippen und Rachen nach der ersten Gabel. Ich knacke also nur die geschlossenen Gliedmaßen und pule das leckere Krabbenfleisch heraus. Gott sei dank habe ich noch Reis bestellt, so kann ich den Schmerz in meinem Mund lindern. Aber lecker ist es trotzdem. Auch Thomas schmeckt es fantastisch. Nach dem Essen holen wir uns im 7/11 noch ein Wegbier und lassen den ersten Abend im schwülwarmen Thailand langsam ausklingen. Zurück auf dem Zimmer schlafe ich gegen 23 Uhr ein. Thomas verfolg online noch das Spiel der Eintracht: leider verloren. 😵

Um 12 Uhr haben wir einigermaßen ausgeschlafen. Ich habe 13 Stunden geschlafen. Na, dann war es wohl nötig. Nachdem wir einen Regenguss abgewartet haben gehen wir wieder in das Restaurant von gestern Mittag und frühstücken. Thomas isst Rotescurry mit Reis und bei mir gibt es eine Thailändische Nudelsuppe mit Gambas und dazu Frucht Shakes. Sehr lecker!

Jetzt machen wir uns auf in den Wasserpark, der mitten in unserem Hotel liegt und zu dem wir freien Eintritt haben. Als erstes geht es auf die bunte riesen Rutsche oder wir fahren in einem dicken SchwimmReifen im Wasserstrom einmal rund um den kleinen Park oder wir rutschen mit einem Reifen die Rampe runter… mal sehen. 😂🤪

Einreise und Hotel

Nach der Landung ging es zur Passkontrolle, die wir ohne Probleme hinter uns brachten und auch die Koffer waren sofort da. Nachdem wir am Zoll vorbei waren, hieß es erstmal Geld tauschen und eine Tourist SIM besorgen. Für umgerechnet 17€ bekommt man hier 8 GB Datenvolumen, da kommt kein Roaming Angebot mit.

Nachdem wir nun auch mobiles Internet hatten, haben wir uns ein Grab – ein asiatisches Uber – bestellt. Wir hatten ein paar Schwierigkeiten unsere Fahrerin Fatima zu finden, da nur Taxis auf das Flughafengelände dürfen, aber nach ein paar Nachrichten hin- und her, haben wir sie schließlich an der Hauptstraße außerhalb des Flughafens gefunden.

An die 30 Grad Temperatur und 70 Prozent Luftfeuchtigkeit muss man sich erstmal gewöhnen. Sofort klebten die langen Klamotten auf der Haut und wir sehnten das Hotel herbei.

Dort angekommen, haben wir erstmal ein Nickerchen gemacht. Drei Stunden Schlaf waren doch etwas wenig.

Zweieinhalb Stunden später waren wir dann halbwegs erholt und wir machten uns auf die Suche nach etwas essbarem. Im Restaurant „Sunshine“, ein paar Meter vom Hotel entfernt, gab es ein Phat Thai und ein Chang Bier

Gut gestärkt, wollten wir nun an den Strand und das erste mal die Füße in das Meer tunken. Endlich wieder Meer, Strand, Sand und Palmen.

Nun liegen wir an unserem Infinity Pool und erholen uns von dem langen Flug.

Einmal nach Phuket bitte

Nach einem wirklich angenehmen Aufenthalt am Flughafen in Istanbul – es waren immerhin mehr als 5 Stunden, die aber sehr schnell rumgegangen sind – stand also der Nachtluft nach Phuket an.

Der Flieger war wieder nur halb voll und nach einem sehr leckeren Abendessen versuchten wir etwas zu schlafen – was aber nur von mäßigen Erfolg gekrönt war. Etwa 3 Stunden haben wir geschlafen, mehr ging leider nicht. Economy halt.

In Düsseldorf am Flughafen hatten wir nach einem Upgrade in die Business Class gefragt, bei einem Preis von 700€ pro Person haben wir aber dankend abgelehnt.

Etwa 1 1/2 Stunden vor der Landung bekamen wir ein tolles Frühstück und nun beginnt der Landeanflug auf Phuket International und für uns das Abenteuer Thailand.

Stopover am neuen Flughafen in Istanbul

Nach entspannten zweieinhalb Stunden Flug sind wir in Istanbul am neuen Flughafen angekommen. Der Flieger war sehr leer, wir haben ein leckeres Frühstück bekommen und uns über die tolle Bordunterhaltung gefreut, bei einem Mittelstrecken Flug wohlgemerkt. Turkish Airlines hat hier auch einen sehr großen Flieger – einen A330-300 – eingesetzt, der auch auf der Langstrecke unterwegs ist.

Beim Blick aus dem Fenster bei der Landung zeigte sich ein atemberaubender Blick auf die riesige Stadt Istanbul.

Wir haben direkt beschlossen, diese Stadt auf unsere Bucketlist in der Kategorie Städtetrips aufzunehmen. 😉

Nun waren wir angekommen, an diesem riesigen Flughafen mitten in der Pampa. Überall wird noch gebaut, erhebt der Flughafen doch den Anspruch in ein paar Jahren der größte Flughafen der Welt sein zu wollen. Nichtsdestotrotz ist das, was schon auf die Beine gestellt wurde, mehr als beeindruckend. Riesige Hallen, schöne Architektur und Unmengen an Geschäften. So sind wir auch erstmal von einem Ende des Terminals zum anderen gelaufen und haben ca. 1 Stunde gebraucht.

Nach so viel Bewegung haben wir uns erstmal ein verspätetes Mittagessen gegönnt und warten nun auf unseren Weiterflug nach Phuket. Wie es sich gehört, haben wir türkische Küche genossen. Doch die Preise haben es in sich. So haben wir für zwei Dürüm mit Lamm und zwei Efes umgerechnet fast 25€ bezahlt. Naja, es ist ja Urlaub 😉.

Endlich geht es los… ✈️☀️❤️Thailand wir kommen!

Guten Morgen? Naja, wie immer in unseren Urlauben klingelt der Wecker relativ früh. Aber mal wieder für einen guten Zweck. Wir stehen um kurz nach 7 Uhr auf obwohl es Samstag ist, machen uns fertig und fahren mit einem Uber zum Flughafen. Der erste Flug nach Istanbul startet um 10:35 Uhr. Wir geben entspannt die Koffer ab und freuen uns riesig, dass es gleich endlich los geht. Von unserer letzten Reise nach Madagaskar sind wir vor fast einem halben Jahr wieder nach Hause gekommen. So, jetzt steigen wir in den Flieger nach Istanbul, dort geht es dann heute Abend weiter nach Phuket.

Bis später. 😉😘